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Dienstag, 01 März 2016 20:10

Roncalli startet in seine 40. Tournee

Der Circus Roncalli bricht derzeit in seine 40. Tournee auf. Erste Gastspielstadt 2016 ist Recklinghausen. Derzeit beginnt der Aufbau auf dem Konrad-Adenauer-Platz.

Weitere Bilder und Videos folgen demnächst.

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Mittwoch, 02 Dezember 2015 18:00

Zirkuszauber bei der Eröffnung des Roncalli-Cafés

Zirkus-Gründer Bernhard Paul feierte am Dienstagabend mit prominenten Gästen sein neues "Roncalli Grand Café" im Levantehaus.

Coffee-to-go ist ihm zuwider. "Die Leute halten in der einen Hand einen Plastikbecher, mit der anderen streicheln sie ihr Handy – keiner redet mit dem anderen und niemand liest mehr Zeitung", sagt Bernhard Paul. Und weil der Zirkus-Roncalli-Gründer und Liebhaber der Wiener Kaffeehauskultur das "nicht nur kritisieren, sondern auch etwas dagegen setzen" will, hat er jetzt im Levantehaus an der Mönckebergstraße das "Roncalli Grand Café" eröffnet.

Am Dienstagabend war die offizielle Einweihungsfeier mit geladenen Gästen und viel Hamburger Prominenz, darunter Schauspieler Heinz Hoenig, Komiker Otto Waalkes und Panik-Rocker Udo Lindenberg. Bis spät in die Nacht wurde gefeiert – unter anderem mit Lili Paul, Tochter des Zirkusdirektors, die Teil des Rahmenprogramms war.

1500 Gäste haben schon mal probiert

In den drei Tagen vor dem Eröffnungsfest was das Kaffehaus schon probehalber geöffnet. Rund 1500 Gäste nutzten die Gelegenheit zur Einkehr.

Auch während Bernhard Paul – in Bikerhose, mit schwarz-weißem Schal und getönter Sonnenbrille – ein paar Stunden vor der Party durch sein Kaffeehaus führt, das der Vorbereitungen wegen geschlossen ist, drücken sich Passanten an den Fensterscheiben die Nase platt. Denn schon von außen wird klar: neben dem Weihnachtsmarkt auf dem Rathausmarkt hat Paul mit dem "Roncalli Grand Café" einen weiteren bezaubernden Ort in der Hansestadt geschaffen; glücklicherweise einen, der das ganze Jahr erhalten bleibt.

Rote Wände und Wiener Kaffeehausstil

Obwohl Paul nach eigenen Angaben "mit dem Dekorieren erst anfangen" will, sind die Räumlichkeiten schon jetzt eine Augenweide. Unten der Verkaufsraum, der von zwei prächtigen Kronleuchtern erhellt wird: rote Wände, geschmückt mit altmodischen Plakaten, davor Regale und Vitrinen im Wiener Kaffeehausstil, gefüllt mit liebevoll verpackten Köstlichkeiten. Bilder und Mobiliar stammen aus Pauls umfangreicher Sammlung, die in Köln eine große Lagerhalle füllt. Ganze Kaffeehauseinrichtungen hat er aufgekauft und vor dem Sperrmüll gerettet.

"Ich bin halb Erfinder, halb Bewahrer", sagt der 68-jährige Wiener. "Und vor allem eins: Perfektionist." Drei Monate habe die "intensive Phase der Umgestaltung" gedauert, so Paul. Schon vorher waren die beiden Etagen, in denen bis Ende letzten Jahre "Die Rösterei" ansässig war, von den Eigentümern des Levantehauses entkernt und nach seinen Vorstellungen restauriert worden: die abgehängte Decke im Obergeschoss wurde entfernt und durch eine Stuck-Decke ersetzt, der alte Treppenaufgang ausgebaut. "Ein modernes Architektending, das nicht hierher passte", sagt Paul und streicht über den Handlauf der neuen Konstruktion. Sie wurde den anderen Treppen der edlen Einkaufspassage nachempfunden und schwingt sich jetzt, mit rotem Teppich ausgelegt, elegant zum eigentlichen Kaffeehaus nach oben.

"Coffee to sit" statt "Coffee to go"

Hier können die Gäste Pauls Credo "Coffee to sit" frönen – in höchst authentischer Atmosphäre. Marmorplatten ruhen auf original geschwungenen Kaffeehaus-Tischbeinen, die Lampen sind Repliken aus der damaligen Zeit, ebenso die Stühle und der prachtvoll verzierte Holztresen. Die Vitrine daneben stammt wiederum aus Pauls Sammlung, ebenso wie die Garderobenständer und die Bilder an den Wänden. Für Zirkus-Flair sorgen Bänke mit rotem Plüsch und Bilder aus Bernhard Pauls Clownstagen. Sogar ein historischer Zirkuswagen wurde originalgetreu nachgebaut, als kleines Separee.

Wie es sich gehört, wenn ein vom Restaurantführer Gault-Millaut ausgezeichneter "Gourmet des Jahres" das Sagen hat, kommt der Kaffee in Bernhard Pauls Café vom besten Anbieter Wiens, das Gebäck aus eigener Herstellung und von den besten Konditoren Hamburgs. Für die kleine, erlesene Speisekarte ist Küchenchef Kai Söth verantwortlich, für den Betrieb des Cafés Timur Weilbier, der Sohn eines Freundes. Timur habe zwar noch keine Erfahrung in der Gastronomie, sagt Paul. Aber dafür wirke er ja aus der Ferne mit – "als Seele und bei Entscheidungsfragen letzte Instanz im Hause."

Text Copyright by Friederike Ulrich / Abendblatt

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Freitag, 23 Oktober 2015 02:00

Weihnachtscircus Roncalli kommt nach Osnabrück

Vom 20. Dezember bis 3. Januar gastiert zum zweiten Mal der Weihnachtscircus Roncalli an der Halle Gartlage. Roncalli-Gründer und -Direktor Bernhard Paul hat dafür ein Wintermärchen inszeniert.

„Schreibens: Professor Paul verschreibt zu Weihnachten Lachen“, lächelt Paul. Der gebürtige Österreicher verweist damit auf seinem in seiner Heimat verliehenen Ehrentitel. Er empfiehlt dringend den Besuch einer Vorstellung als Kurzurlaub vom Alltag.
„Wo sonst lachen ein Kleinkind und ein Intellektueller zur gleichen Zeit?“, sagt Paul, Erfinder des poetischen Circus. Beim zweiten Roncalli-Weihnachtsgastspiel in Osnabrück ist das Programm komplett neu, betont Castingleiterin Doro Kipp.

Drei Paul-Kinder in der Manege

Besonders stolz ist Paul auf seine Kinder Vivian, Adrian und Lili, die in diesem Jahr dabei sind. Seine älteste Tochter Vivi ist in Osnabrück zum ersten Mal mit ihrer Solodarbietung am Luftring zu sehen. Die jüngste Tochter Lili zeigt Kontorsion, die Kunst des Verbiegens. Zusammen mit ihrem Bruder Adrian und Partner Jemile Martinez zeigen sie außerdem als Les Paul Rollschuhakrobatik.
Unter den Künstlern in diesem Jahr ist auch der junge Spanier Sergi Buka, ein Laser-Zauberer und Schattenspieler, der die Manege in einen Ort fabelhafter Wesen verändern kann. Die außergewöhnliche Kombination von Tango und Jonglage zeigen Emil und Menno. Der niederländische Tempojongleur und die französische Primaballerina lassen Keulen, Bälle und Beine durch die Luft wirbeln.

Zelt mit Galerie-Loge

Eine echte Weihnachtsnummer ist die Petersburger Schlittenfahrt. Dabei führen neun Sibirische Huskys zwei hübsche Damen vor, nicht umgekehrt, sagt Paul augenzwinkernd. Weitere Nummern auf dem Schleuderbrett, Rola Rola und Jonglage können die Osnabrücker Zuschauer in diesem Jahr auch von der Galerie-Loge aus verfolgen: Roncalli kommt in diesem Jahr mit seinem „Zelt für Großstädte“, wie er sagt, mit 1500 Sitzplätzen so groß wie im vergangenen Jahr, aber wesentlich komfortabler.
2016 ist Jubiläumsjahr

Durch das zweieinhalbstündige Programm (auch am Heiligabend gibt es eine Nachmittagsvorstellung) führt das Quartett Roncallis Royal Clown Company mit preisgekrönten Künstlern. Wie bei Roncalli üblich, kommt die Musik nicht aus der Konserve, sondern wird live gespielt vom Roncalli Royal Orchestra unter der Leitung von Georg Pommer.
Bernhard Paul wird selbst nicht in der Manege stehen. Der Direktor bereitet sich auf die Jubiläumstour zum 40-jährigen Roncalli-Bestehen im kommenden Jahr vor. Dabei wird er wieder in sein Clownskostüm schlüpfen. Paul vergleicht das Circusleben mit der christlichen Seefahrt: In stürmischen Zeiten seien immer wieder Kurskorrekturen erforderlich. Und Gottvertrauen allein reiche nicht: „Man muss auch steuern.“

In Deutschland ist Circus Gewerbe

Gerade in Deutschland habe es der Circus nicht leicht: In vielen anderen Ländern Europas sei Circus Kultur und werde bezuschusst: „In Deutschland ist Circus Gewerbe und wird mit Gewerbesteuer bestraft.“ Dennoch kann Paul nicht ohne Circusluft leben und freut sich, dass seine Kinder einmal seine Nachfolge antreten werden.

Text Copyright by Ulrike Schmidt / NOZ

Foto: Jörn Martens

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Am Sonntag, 2. August, von 10 bis 12 Uhr lädt Roncalli zum "(Vormit)Tag der offenen Tür" ein. Nur an diesem Vormittag haben große und kleine Besucher die Möglichkeit zu sehen und zu erleben, was ihnen normalerweise verborgen bleibt.

So kann man einen Blick in den nostalgischen Garderobenwagen der Roncalli-Clowns und in den Pferdestall werfen, Europas einzige und kleinste Schneiderei auf vier Rädern begutachten und den Künstlern in der Manege bei den Proben zusehen. Betriebsleiter Patrick Philadelphia erklärt die Licht- und Tontechnik. Die Artisten verraten Geheimnisse und Tricks, stehen im Handstand oder in der Luft ihrem Publikum Rede und Antwort und geben dem einen oder anderen kleinen oder großen Lübecker auch die Gelegenheit, sich selbst an einigen Kunststücken zu probieren.

Die Roncalli Clown Company lädt im Café des artistes zum Kinderschminken ein und mit dem Duft nach gebrannten Mandeln und frischem Kaffee und den Klängen des Royal Roncalli Orchestra empfängt die Besucher auch am Sonntagmorgen die gewohnte Roncalli-Atmosphäre.

Quelle hl-live.de

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„Roncalli" kommt in die Stadt. Vom 22. August bis 4. Oktober gastiert Bernhard Paul mit seiner neuen Show „Good Times" im City-Nord-Park an der Hindenburgstraße.

„Ich freue mich auf Hamburg, es ist die schönste Stadt Deutschlands", sagt Paul. Und verspricht Zirkus wie aus dem Märchenbuch mit viel rotem Samt, kunterbunten Kostümen, feenhafter Beleuchtung und den historischen Zirkuswagen.

Quelle BILD / Foto: Ronald Sawatzki

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Sonntag, 19 April 2015 02:00

Roncalli kommt doch nach Lübeck

Die überraschende Kehrtwende wird heute offiziell verkündet. Der beliebte Zirkus, der bereits 2008 und 2012 in der Hansestadt gastierte, wird seine Zelte vom 22. Juli bis 16. August auf der Wiese vor der Holstentorhalle aufschlagen.

Nach intensiven Untersuchungen hat die Verwaltung festgestellt, dass der Platz zumindest für das große Zelt mit 36 Metern Durchmessern ausreichend sei. Die zahlreichen Wagen – Roncalli reist in der Regel mit 85 Wohn-, Pack- und Zirkuswagen sowie 120 Mitarbeitern – müssen auf anderen Flächen untergebracht werden. „Der Standort ist ein Versuch", sagt Bürgermeister Bernd Saxe (SPD), „wir müssen sehen, ob das funktioniert." Roncalli sei für die Stadt so attraktiv, „dass wir uns auf dieses Experiment einlassen".

In den vergangenen Monaten hatten die Verwaltung und das Koordinierungsbüro Wirtschaft in Lübeck (KWL) diverse Flächen unter die Lupe genommen – darunter die Hüxwiese, den Busparkplatz an der MuK, den Buniamshof und den Drägerpark. Überall gab es Probleme. Die frühere Werftstraße steht nicht mehr zur Verfügung, dort wird ein Altenheim gebaut. Auch die Fläche vor der Holstentorhalle war zunächst verworfen worden.

Im Senat wollte man sich mit der Tatsache, dass Lübeck keinen Platz für Roncalli findet, nicht abfinden. Wirtschaftssenator Sven Schindler (SPD) hält die Fläche vor der Holstentorhalle grundsätzlich für hochwertige Veranstaltungen für bespielbar. Das Kölner Zirkusunternehmen habe sich verpflichtet, die Wiese nach dem Gastspiel wieder herzustellen.

Für das vor 40 Jahren gegründete Unternehmen sind solche Auflagen selbstverständlich. Wichtig sei nur, dass man seine Zelte in den Innenstädten aufschlagen könne.

Text Copyright by LNOnline / Foto Copyright by Wolfgang Maxwitat

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Dienstag, 24 Februar 2015 01:00

Winterarbeiten bei Roncalli

Der Tourneestart des Circus ‪‎Roncalli‬ rückt näher....
Heute wurde einer der Mannschaftswagen vom Lackierer abgeholt. Nach aufwendiger Restaurierung sowie Umrüstung auf Straßenzulassung geht der Wagen frisch lackiert in die Tournee 2015.

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Montag, 23 Februar 2015 01:00

Zirkusluft schnuppern im Einkaufsland

Oldenburg – „Hereinspaziert! Vier Jahrzehnte Zirkuszauber!" heißt es bis zum 10. März im famila Einkaufsland Wechloy. Heute wurde die Circus Roncalli Ausstellung und Zirkus-Zeitreise rund um den Brunnen in der Shoppingmall eröffnet. Der Zirkus startet in diesem Jahr erstmals seine neue Saison in Oldenburg und lädt ab 12. März an den Weser-Ems Hallen zu „Good Times!" ein.

Die erlebnisorientierte Ausstellung zeigt Stücke aus dem Fundus der Sammlung des Zirkusdirektors Bernhard Paul, der den Circus Roncalli vor knapp vier Jahrzehnten gegründet hat. Die Exponate wie Original-Kostüme, Plakate und Fotos beschäftigen sich mit der Roncalli-Geschichte genau wie mit der Zirkusgeschichte im Allgemeinen. Masken, Kleider, Büsten oder der Nachbau der Zeltstadt aus den 80ern bieten authentische Einblicke in die bunte Welt der Clowns, Gaukler und Artisten. Der „Fußläufer", das „Pic"-Clownskostüm und der „Froschkönig" wecken nicht nur bei ausgesprochenen Zirkusliebhabern Erinnerungen.

Die Ausstellung zeigt auch die Geschichte der Rollschuhakrobatin und Tochter von Bernd Paul, Vivian (Vivi) Paul, die im und mit dem Zirkus aufgewachsen ist. Ihr Vater begann dort mit 28 Jahren seine Karriere. 1975 kündigte er seinen Job als Art-Director und „ging zum Zirkus", einen Traum, den er schon als Jugendlicher hatte. Mit Hippie-Feeling und einem ausrangierten Zirkuswagen begann das Wagnis Circus Roncalli. Nach einige Umwegen und finanziellen Schwierigkeiten hieß es dann Anfang der 80er Jahre „Manage frei!" und der Erfolg ist bis heute geblieben. 2016 feiert Circus Roncalli sein 40-jähriges Bestehen.

„Zirkus führt uns zurück in unsere Kindheit", freut sich Centermanager Lutz Herbst über die Ausstellung, die nur zu gut auf den Marktplatz des Einkaufslandes passe, der auch ein Ort der Begegnung sei. „In unserer schnelllebigen Zeit können sich die Besucherinnen und Besucher im Zirkus die Zeit für Illusionen nehmen und den Stress des Alltags vergessen." Zirkusdirektor Bernd Paul stimmt ihm zu: „Roncalli ist ein Circus, der eher entschleunigt als beschleunigt. Denn das Kostbarste, was wir uns heute schenken können, ist Zeit."

Zur Ausstellung gehört ein Kassen-Wagen, die Eintrittskarten für die Vorstellungen vom 12. März bis zum 6. April können direkt im Einkaufsland Wechloy gekauft werden. Weitere Informationen unter www.roncalli.de. 

Bild und Text Copyright by Oldenburger Onlinezeitung

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Montag, 02 Februar 2015 01:00

Köln bekommt einen Circus-Roncalli-Weg

KÖLN – In Höhenhaus tut sich was: Ein Teil des Neurather Wegs wird umbenannt – und heißt in Zukunft „Circus-Roncalli-Weg“. Das erklärt Oberbürgermeister Jürgen Roters (65, SPD) im EXPRESS.

Es geht um den Neurather Weg 7, wo der Circus sein Winterlager hat. „So bekommt der Circus eine eigene Adresse, alles andere heißt weiterhin Neurather Weg“, so der OB. Bernhard Paul habe mit dem Circus Roncalli viel für die Stadt Köln getan, erklärt Roters: „Er hat Köln zu seiner Basis gemacht und er holt mit seiner wundervollen Arbeit viele Menschen in die Stadt. Das wollen wir würdigen.“

Und was sagt der Gewürdigte zu der Würdigung? „In Wien wird man Hofrat oder Professor“, sagt Bernhard Paul, der in Wien tatsächlich Professor ist. „In Köln bekommt man eine Straße. Das ist das schönste Geschenk, das die Stadt mir machen konnte. Es ist wie ein Ritterschlag, das Bundesverdienstkreuz und inniges In-den-Arm-genommen-werden gleichzeitig. Wenn man sich 40 Jahre lang bemüht, den Menschen Freude zu machen, ist dies die beste Motivation, weiter zu machen.“

2016 feiert Roncalli – gegründet in Wien von Bernhard Paul und André Heller – sein 40-jähriges Jubiläum. Seit über 30 Jahren hat der Circus seine Heimat in Köln. „Wir zahlen unsere Steuern hier, wir laden sozial Schwache und Behinderte in unsere Vorstellungen ein, haben beim Karneval mitgemacht oder wertvolle Urkunden der Stadt auf unsere Kosten restaurieren lassen“, so Paul. „Das hängen wir nicht an die große Glocke.“

Die Glocke, die am Winterlager läutet, hat bald die Adresse Circus-Roncalli-Weg 1. Die Zustimmung der Bezirksvertretung Mülheim gilt als sicher.

Roncalliplatz nach Papst Johannes XXIII. benannt Warum einen Roncalli-Weg, Köln hat doch schon einen Roncalliplatz? Viele denken, der Platz am Dom sei nach dem Circus Roncalli benannt. Tatsächlich aber ist damit Angelo Giuseppe Roncalli (1881-1963) gemeint.
Der Italiener war von 1958 bis zu seinem Tod 1963 Papst Johannes XXIII. 1975 widmete ihm die Stadt Köln den großen Platz vor dem Dom. In Deutschland sind insgesamt 19 Plätze, Orte oder Straßen nach Angelo Giuseppe Roncalli benannt, darunter in München, Köln, Bonn, Paderborn, Hannover.

Text und Fotos Copyright © by Kölner Express/ Fotograf Wand Michael

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Donnerstag, 30 Oktober 2014 01:00

Roncallis neuer Toilettenwagen

 

In den vergangenen 10 Monaten ist in den Roncalli Werkstätten in Köln der neue Toilettewagen geplant und gebaut worden.

Firmen wie z.B. Villery & Boch haben Innenausstattung geliefert und installiert.

In Zusammenarbeit mit weiteren Firmen und den einzelnenen Werksattabteilunen des Circus Roncalli ist ein Toilettenwagen der Extraklasse entstanden.
Das Grazer Publikum hatte die Ehre, am vergangenen Freitag diese als erstes nutzen zu dürfen.

 

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